Projekte G4c / Projektablauf / Fünfter Tag
Protokoll der Sitzung der Teilprojektdelegierten | |
31. März 2005, 14:00 bis 14:25 Uhr | |
Anwesend: Herr Bellot, Danny DB, Isabelle IP, Michael MW, Viviane VA, Alex AL, Miriam ME
1 Stand der Dinge
Kurzer Austausch:
DB: Sorbetto Besuch in Aussicht, heute Nachmittag. Dokumentation des Besuches
IP: Gruppe in der Küche von Herr Auer am Pfarrhauskuchen backen. Eigentlich sollten Tirggel gebacken werden, deren Teig jedoch eine Lagerzeit benötigt hätte.
VA: Planung für den Präsentationsnachmittag. Tagesziel dann, Ablauf festhalten.
AL: Bierprojekt, Recherchen über Biere aus versch. Ländern, was wird dazu gegessen, Idee: Bier selbstbrauen, ev. an einem Wochenende, Problem: wird nicht auf die Projektpräsentation fertig.
2 Schnittstellen
Wie soll der Atlas der Esskulturen entstehen?
VA: Unser Teil soll der „neuste“ / aktuellste Teil des Atlas’ werden: Billigprodukte-Boom
Bellot: Sichtbarmachung auf Karte in Bezug auf Konsum in anderen Ländern?
VA: Ja.
AL: Darstellung auf Karte Länder und ihre Biertypen möglich.
Bello: Geschichtl. Hintergrund wäre als Rahmen um das Bier interessant.
DB: Projekt „Eiskalt!“ lässt sich nur schlecht auf einer Landkarte visualisieren.
Bellot: Vorschlag / Idee Eiskulturen in versch. Ländern. Heinz von Sorbetto als Info-Quelle.
IP: Verwirklichung auf Karte kein Problem, da Thema Züricher Esskultur
Bellot: Wichtig: Den Atlas im Hinterkopf behalten.
VA: Idee: Darstellung als PP Präsentation wobei jedes Projekt auf einer (der gleichen) Landkarte visualisiert wird.
Bellot: Sucht Karte. Problem: Präsentationstag noch nicht fix geplant von höherer Instanz, teils Projekte schon zu konkret, Gefahr der Enttäuschung.
3 Ausblick
- Was hat Schwierigkeiten bereitet? Warum? Was schliessen wir daraus für unser Verhalten bei künftigen Projekten?
- Was hat sich besonders bewährt? Warum? Wie können wir sicherstellen das diese offenbar besonders geigneten Methoden, Verhaltensweisen, Strategien, etc. auch bei künftigen Projekten angewandt werden?
Bellot: Diesen Fragen haben sich die Gruppen das nächste Mal zu widmen. Ziel: ein Statement.
Tagesberichte vom 31.03.2005 | |
Teilprojekt A: Kochshow | |
Am Nachmittag des oben erwähnten Tages erstellten wir erstmals den Ablaufsplan für die angestrebte Koch-Show-Präsentation. Wie aus der heutigen Sitzung unter der Leitung von Hr. Bellot um 14:00 Uhr hervorgegangen ist, kann das Datum und der genaue Zeitpunkt der Vorführung heute noch nicht festgelegt werden.
Das folgende Programm unserer Show ist also ohne Rücksicht auf Ort und Zeit entstanden:
Vorbereitung:
Was? | Wer? |
Beschaffung der Koch- und Küchenutensilien | alle Gruppenmitglieder |
Einkauf der Zutaten | Viviane & Michael |
Aufstellen der Show-Küche | Stefan & Anatol |
Vorbereiten und Bereitlegen der benötigten Nahrungsmittel | Stefan |
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Während der Show:
Was? | Wer? |
Kochen | Michael & Viviane |
Assistentieren | Stefan & Anatol |
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Teilprojekt B: Rezepte | |
Unser heutiges Zürcher Rezept war ein Pfarrhauskuchen. Dafür durften wir netterweise Herrn Auers Küche benutzen. Wir vermengten die Zutaten Zucker, Eier, geraffelte Äpfel, gemahlene Mandeln und Zitronensaft zu einer Füllung und gaben diese in die mit Mürbeteig ausgelegte Backform. Halbe Äpfel wurden mit Himbeergelee bestrichen und auf die Kuchenmischung gegeben. Nora verschriftlichte das Rezept, und fotografierte den Zubereitungsvorgang.Während der Kuchen im Ofen steckte, fand eine Sitzung mit Herrn Bellot und Vertretern der einzelnen Teilprojekte statt, in dem der weitere Verlauf des Projektes besprochen und Überschneidungen mit dem Grundthema „Atlas der Esskulturen“ aufgezeigt wurden. Da wir uns in unserer Gruppe mit der Geschichte der traditionellen Zürcher Küche beschäftigen, passt dies optimal in den Rahmen dieses Themas.
Teilprojekt E: Biersorten | |
Zu Beginn des Nachmittags haben wir nochmals klar definiert was wir in unserem Projekt erreichen wollen. Ausser den länderspezifischen Untersuchungen, in denen wir auf die Geschichte des Biers und die Eigenheiten im Geschmack eingehen wollen, wollen wir nun selber Bierbrauer werden. Dazu habe ich ein Buch ausgeliehen, welches einiges zur Geschichte des Bierbrauens enthält und den Brauprozess detailliert schildert.
Die Grundzutaten sind simpel: Wasser, Hopfen, Malz und Hefe. Zudem wird aber Einiges an Utensilien benötigt von denen wir erst abklären müssen ob diese vorhanden sind. Fürs Bierbrauen sollte man sich einen vollen Tag Zeit nehmen(an einem Samstag oder in den Ferien), die Lagerung dauert je nach Sorte von 3 Wochen bis zu einigen Monaten.
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