Lerntechnik / Arbeitsunterricht
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Geschichtliche Entwicklung: englisch mind map; Gedankenkarte
Mind Maps haben lange Geschichte, die bis ins dritte Jahrhundert reicht. Frühe Denker und Philosophen verwendeten grafische Elmenete, um verschiedene Konzepte, Worte und Ideen rund um einen zentralen Gedanken darzustellen.
Zugeordnete Lerntheorie: Kognitive Lernmethode
Anwendbarkeit:Die Anwendbarkeit ist vorallem im Theorieunterricht als auch im Praxisunterricht möglich.
Gruppengröße: Einzelarbeit/ Partnerarbeit/Gruppenarbeit
Benötigte Hilfsstoffe:
Farben, Schreibwaren, Papier, Flipchart
Durchführungsphasen:
Thema vorgeben
Schülerinnen umd Schüler frei lassen
Assoziirte Begruffe auflisten lasden
Kreative Gestaltung
7-10 Minuten Gedanken sammeln
Auswertung
Vorteile:
Begriffe werden gut eingeprägt
Zusammenhänge Wort und Bild
Kreativität wird gefördert
Nachteile:
Sind für den Ersteller gut,die Strukturierung jedoch für Fremde oft schwer verständlich
Literatur:
http://www.mindmaps.net/de/geschichte-der-mind-maps
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Mind-Map&oldid=157585303
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Geschichtliche Entwicklung:
Als Arbeitsschule anfangs des 20. Jahrhunderts genannt, war es eine Richtung der deutschen Reformpädagogik.
Diese Technik der Arbeitsschule war allgemein ein Versuch bzw. ein Weg aus der obrigkeitsorientierten Schule des 19. Jahrhunderts.Aufgekommen in der Weimarer Republik und zu Beginn noch sehr kritisch gesehen, stieg die Popularität dieser Unterrichtsmethode durch Personen wie Otto Glöckel und Adolf Reichwein
Zugeortnete Lerntheorie:Kognitivistische Lerntheorie/Konstruktivistische Lerntheorie überwiegt
Didaktische Prinzipien:Selbststätiges Lernen, Individualisiertes Lernen, Fächerübergreifende Themen
Gruppengrößen: Gearbeitet wird in Kleingruppen 4-6 Personen
Benötigte Hilfsstoffe: Tisch, Sessel, Papier, Stifte
Durchführungsphasen:
Orientierungsphase: Überblick in den Arbeitsbereich, Arbeits-und Hilfsmittel verschaffen.
Planungsphase: Die Aufgabe wird eingegrenzt, bestimmt und klar formuliert.
Interaktionsphase: Die Aufgabe wird bearbeitet und gelöst.
Presentationsphase: Presentation der Ergebnisse und der Weg dorthin. Gründe und Theorien werden besprochen.
Bewertungsphase: Es wird über alternative Lösungen und mögliche Verbesserungen gesprochen.
Literatur und Quellennachweis:
https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsschule
http://paedpsych.jku.at Robert Löffelholz, Elke Pletzer, Lars Witte:
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