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Lerntechnik / Blitzlicht

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Geschichtliche Entwicklung: englisch mind map; Gedankenkarte
Mind Maps haben lange Geschichte, die bis ins dritte Jahrhundert reicht. Frühe Denker und Philosophen verwendeten grafische Elmenete, um verschiedene Konzepte, Worte und Ideen rund um einen zentralen Gedanken darzustellen.

Zugeordnete Lerntheorie: Kognitive Lernmethode

Anwendbarkeit:Die Anwendbarkeit ist vorallem im Theorieunterricht als auch im Praxisunterricht möglich.

Gruppengröße: Einzelarbeit/ Partnerarbeit/Gruppenarbeit

Benötigte Hilfsstoffe:
Farben, Schreibwaren, Papier, Flipchart


Durchführungsphasen:
Thema vorgeben
Schülerinnen umd Schüler frei lassen
Assoziirte Begruffe auflisten lasden
Kreative Gestaltung
7-10 Minuten Gedanken sammeln
Auswertung

Vorteile:
Begriffe werden gut eingeprägt
Zusammenhänge Wort und Bild
Kreativität wird gefördert

Nachteile:
Sind für den Ersteller gut,die Strukturierung jedoch für Fremde oft schwer verständlich

Literatur:
http://www.mindmaps.net/de/geschichte-der-mind-maps
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Mind-Map&oldid=157585303


Geschichtliche Entwicklung: Sie wurde in der Erwachsenenbildung zur Verbesserung der Kommunikation in Lerngruppen entwickelt. Sie wird auch teilweise als Runde benannt.

Zugeordnete Lerntheorie hauptsächlich: kognitive Lerntheorie

Anwendbarkeit: Diese Methode kann zu Beginn einer Unterrichtseinheit sowie während einer Unterrichtseinheit durchgeführt werden. Sie kann auch als Feedbackmethode am Ende des Unterrichts genutzt werden.

Gruppengröße: Ganze Klasse sowie in Kleingruppen.

Benötigte Hilfsmittel: Tafel, Flipchart, Wandplakat

Durchführungsphasen: Jeder Teilnehmer spricht nur über sich, seine persönlichen Vorstellungen und Erwartungen. Die Aussagen sollen sich auf die Frage beziehen und in der Ich-Form geäußert werden. Alle Wortbeiträge sind nicht länger als ein bis zwei Sätze. Jeder Teilnehmer hält sich an den vorgegebenen Zeitrahmen während ein Teilnehmer sich äußert, sind die anderen Gruppenmitglieder ausschließlich Zuhörer! Einzig Verständnisfragen dürfen gestellt werden. Getroffene Äußerungen werden nicht kommentiert, kritisiert oder bewertet! Bevor nicht jeder, der entweder an der Reihe war (chronologischer Ablauf) oder der möchte (freiwilliger Ablauf), seine Stellungnahme abgegeben hat, findet keine Diskussion statt. Es sollten nicht mehr als 25 bis 30 Personen am Blitzlicht teilnehmen.

 
(C) die jeweiligen Autoren last change: 22. November 2016