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Projekte G4c / Projektablauf / Sechster Tag

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Reflexion
* Reflexion


Abschluss Teilprojekte 1

Was hat Schwierigkeiten bereitet? Warum? Was schliessen wir daraus für unser Verhalten bei künftigen Projekten?

Was hat sich besonders bewährt? Warum? Wie können wir sicherstellen das diese offenbar besonders geigneten Methoden, Verhaltensweisen, Strategien, etc. auch bei künftigen Projekten angewandt werden?

Teilprojekt A: Kochshow

  • Ziel, Absicht
Vorführung einer Koch-Show am Präsentationstag in der Aula.

  • Reflexion
Was hat sich bewährt?

  • Festlegung der Etappenziele zu Beginn der Arbeitsphase
  • Arbeitsteilung und Delegation
Wo traten Probleme auf?

  • Leerläufe durch ungenügende Kommunikation.
  • Neuorientierung des Ziels nach anfänglichen, nicht vorhersehbaren, Komplikationen
Teilprojekt B: Rezepte

  • Ziel, Absicht
Wir kochen 3 traditionelle Zürcher Gerichte und dokumentieren das Kochen und das Endprodukt fotografisch.

  • Reflexion
Probleme:
  • Schwierigkeiten bei der optimalen Zeiteinteilung auf Grund fehlender oder nicht funktionierender Computer
  • Stark eingeschränkte Möglichkeiten bei der Rezeptwahl, da uns nur sehr einfache Mittel zur Verfügung standen
Positives:
  • Kochteil als Auflockerung der Theoriearbeit am PC
  • Effizientes, abwechselndes Aufteilen der Arbeiten zur Verhinderung von Leerläufen
  • Kleinere Arbeiten Zuhause erledigen (Fotos einfügen, etc.)
Teilprojekt C: Film

  • Ziel, Absicht
Filmische Festhaltung der verschiedenen Arbeiten zur Vermittlung eines Gesamteindruckes des Projektes.

  • Reflexion
Meine spontane und intuitive Art zu filmen hat positive, natürlich aber auch negative Aspekte. Einerseits wird der Film filmerisch kreativ und abwechslungsreich, andererseits ist es sehr schwierig, vollständige Diskussionen festzuhalten. Ich bin davon überzeugt, dass das bisher gefilmte Bildmaterial brauchbar ist. Fabian hat sich ausserdem bereiterklärt, mich bei verschiedenen filmerischen Aktivitäten zu unterstützen. Er wird somit von meinem Können profitieren können.

Teilprojekt D: Eiskalt

  • Ziel, Absicht
Wo wird Eis eingesetzt? Tiefkühlgerichte, Bratwurst, erfrischende Drinks und selbstverständlich Glacé brauchen Eis. Früher wurde Schnee sogar als Delikatesse genossen. Wir untersuchen die Rolle von Kälte bzw. Eis exemplarisch am Beispiel von Glacé.

  • Reflexion
  • Was hat sich bewährt?
Beharrlichkeit, es dauerte eine Weile bis sich im Sorbetto ein Termin ergab, der sowohl uns als auch den Leuten im Laden passte.

Kleines Team, waren / sind sehr flexibel, enge Zusammenarbeit möglich ohne grosse Kommunikations-Zeitverluste.

  • Wo traten Probleme auf?
Terminabstimmung mit Projektleiter

Arbeitsrythmus ist ungleich Schulrythmus! Abstimmung mit arbeitenden Leuten war schwierig.

Nachteil kleines Team: bei Abwesendheiten (Krankheit) ist die Weiterarbeit speziell im Anfangsstadium eines Projektes sehr schwierig.

Teilprojekt E: Biersorten

  • Ziel, Absicht
Wir gewinnen tiefere Einblicke in die Mannigfaltigkeit der Länderspezifischen Bierkulturen

  • Reflexion
Negatives: Oft endeten anfangs anregende Gespräche in endlosen Diskussionen. Zwischenzeitlich fehlte uns der Blick fürs Ganze, was uns in tiefe Verwirrung stürzte.

Positives: Trotz zwischenzeitlicher, chaotischer Phasen, bewährte sich unser System der Arbeitsteilung. Während des Arbeitsprozesses kristallisierte sich eine neue Idee heraus, von der wir alle total angetan sind. In unserer Gruppe herrschte ein offenes und konstruktives Gesprächsklima.

 
(C) die jeweiligen Autoren last change: 7. April 2005