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Seite zuletzt geändert am: March 14, 2011

Leben des Galileo Galilei

Liebe FOS 12b, in den nächsten Wochen können Sie hier gemeinschaftlich am Galilei arbeiten. Zu Beginn erstellen Sie bitte eine kooperative Inhaltsangabe der einzelnen Bilder.

Bild I

Galileo Galilei, Lehrer der Mathematik zu Padua, will das neue kopernikanische Weltsystem beweisen

Bild 2

Galilei überreicht der Republik Venedig eine neue Erfindung

S. 25 - 28

"Das Fehrnrohr" Es stellt sich heraus das diese Idee gestohlen ist. Jedoch ist diese Erfindung von Gallilei verbessert worden. Er hat keine Interresse an diesem Instrument(Teleskop), Denn er beschäftigt sich nun mit neuen Forschungen in der Astronomie.

Personen in diesem Bild: Seine Tochter Verginia, Sagredo, Ludovico, Galileo und die Ratsherren.

Bild 3

S. 29- 40

Zeit: 10. Januar 1610

G.G.forscht mit Sagredo, sie finden Beweise die das Kopernikanische Systhem (Weltbild) bestätigen. (z.B. jupitermond die hinter dem Jupiter verschwinden und das die Gestirne iher Position verändern)

- Galilei " Da ist keine Stütze im Himmel, da ist kein Halt im Weltall"

- Nun tritt die Frage auf " Wo Ist Gott "?????? (in diesem Weltsystem)!

Der Betrug mit der angeblichen Erfindung des Teleskopes ist nun aufgeflogen, da entdeckt wurde dass eine Mänge von Fehrnrohren am Hafen aus Holland eingetroffen sind. Nun ist der Kurator wütend, da er G.G. eine Lohnerhöung gewährt hat.

Galilei will nun nach Florenz ziehen um dort den Mönchen von dem "Neuen Weltbild" zu erzählen und um es ihnen zu bewiesen. Sagredo rät ihm ab diesen schritt zu gehen. ( Er hat Angst um Galilei )

Bild 4

Ort: Haus des Galilei in Florenz

1. (Zeile 8-35) Frau Sarti trifft in Galileis Studierzimmer Vorbereitungen zum Empfang von Gästen. Sie ist von Florenz nicht begeistert. Plötzlich klopft es an der Tür und sie lässt den Großherzog Cosmo de Medici mit dem Hofmarschall und zwei Hofdamen ein.

2. (Zeile 5-11; S. 46) Andrea zeigt Cosmo die Modelle des kopernikanischen Systems und des prolemäischen Systems. Sie streiten sich und ein Modell geht zu Bruch. Galilei und die Professoren treten ein und Galilei räumt schnell das Modell des kopernikanischen Systems weg.

3. (Zeile 12-ENDE) Galilei erklärt das die Berechnungen des prolemäischen Systems nicht stimmen. Er möchte das sie durch das "Rohr" schauen. Doch der Mathematiker wirft Galilei vor, dass das im Rohr und das im Himmel zweierlei sein könnte. Galilei ist entsetzt. Sie sagen das Arestoteles recht, doch Galilei merkt an, dass Arestoteles kein Fernrohr hatte. Sie lehnen ab durch das Rohr zu schauen und erklären sie werden Rat über Galileis Behauptungen beim größten lebenden Astronomen einholen. Bei Christopher Clavius, Hauptastronom beim Päpstlichen Collegium in Rom.

Bild 5

a) Galileis Studierzimmer in Florenz: In der Stadt wütet die Pest. man packt hastig zusammen, ein Lakai kündigt an, Kutsche des Großherzogs Galilei abholen werde. Galilei packt umständlich Fernrohr und Bücher ein, der Kutscher will nicht länger warten, er fährt mit "den Kindern" ab, Galilei und Frau Sarti bleiben zurück, Galilei will seine Arbeit nicht im Stich lassen. b) Vor Galileis Haus in Florenz: Galilei erfährt, dass Frau Sarti am Vortage auf der Straße zusammengebrochen sei. Soldaten schieben Galilei, der nun unter Pestverdacht steht, in sein Haus zurück. Da erscheint der verheulte Andrea, der von der Kutsche abgesprungen ist. Zu seiner Mutter bei den Ursulinerinnen hat man ihn auch nicht mehr gelassen. Galilei denkt eigentlich nur an seine "Beweise", mit denen er Andrea auch sofort belästigt. Mehr noch, er schickt ihn noch einmal aus dem Haus und in die verpestete Stadt, um aus der Schule ein Buch mit den Umlaufzeiten des Merkurs zu beschaffen. Andrea - trotz allem - läuft los.

Bild 6

Pater Clavius, "der größte Astronom Italiens und der Kirche" nachdem er lange genug in das "Teufelsrohr" geschaut hat, wendet sich an seinen Assistenten, den Mönch Fulganzio und sagt nachdenklich: “Es stimmt“ und "Jetzt können die Theologen sehen, wie sie die Himmelskreise wieder einrenken."

Bild 7

Galilei Besucht im Kadinalspalast Bellarmins, einen Maskenball.

Zwei Geistliche Sekretäre spielen Schach und machen sich nebenbei Notizen über die Gäste. Galilei ist neugierig und fragt die Sekretäre, warum sie den noch immer das alte Schach spielen, bei dem man keine großen Sprünge machen könne. Er stellt die neue Spielweise vor, bei dem man Raum hat um Pläne machen zu können. Darauf antwortet einer der Sekretäre, das große Sprünge nicht im Rahmen ihrer Gehaltklassen lägen, woraufhin Galilei erwidert „ Wer auf großem Fuß lebt, dem bezahlen sie auch den großen Stiefel!“ (s. 65) [Das soll heißen dass die Kirche verschwenderisch mit dem Geld umgehe und den Verschwenderischen am meisten Gezahlt werde.]

Die veraltete Spielweise des Schachs und Galileis Hinweis „ Man muss mit der Zeit gehen“ (s.65) verdeutlicht die Sicht der Kirche die nicht bereit ist, ihre Prinzipien zu überdenken und an dem Altbewertem fest hält.

Galilei wird nun von den beiden Kardinälen Bellarmin und Barberini empfangen die mit einer Tauben und einer Lammmaske maskiert sind.

Taube – Symbol des Heiligen Geistes & des Friedens. Lamm – Symbol für das Lamm Gottes, ein schutzbedürftiges und unschuldiges Tier.

Besonderst interessant ist das Zitatduell (S.66 f) zwischen Galilei und Barberini. Die ursprünglich Biblischen Zitate werden, so umgestellt das sie nicht die üblichen religiösen sondern viel mehr politische bzw. wissenschaftliche Botschaften enthalten.

Am ende sagt Bellarmin, Galilei dass die Kopernikanische Lehre auf den Index gesetzt wurde.

Bild 8

In diesem Bild bekommt Galilei besuch von einem kleinen Mönch, der im Zwiespalt zwischen Kirche und Wissenschaft steht.

Am Anfang des Gesprächs wird der innere Konflikt der, der kleine Mönch mit sich führ deutlich, da er nicht nur Gelehrter sondern auch Mathematiker ist. Um aber diesen Konflikt zu lösen, habe er sich vorgenommen der Wissenschaft abzuschwören, da die Vorstellungen sich nicht mit der ,der Kirche übereinstimmen lässt. Deutlich wird das in dem Zitat „ seit drei Nächten kann ich keinen Schlaf mehr finden. Ich wusste nicht, wie ich das Dekret […] und die Trabanten des Jupiters [...] in Einklang bringen sollte.“ S.74

Im weiteren Verlauf des Gesprächs versucht der Mönch Galilei davon zu überzeugen, dass auch er von der Lehre des neuen Weltbildes Abstand nehmen soll. Um dieses zu verstärken bezieht er sich auf seine eigene Familie, Bauern der Campagna, die einfache Menschen sind und denen es verhältnismäßig schlecht geht ,die nur durch den Glauben an Gott ihre Kraft zu weiter Leben schöpfen und die daran zerbrechen würden , wenn sie erfahren würden, dass sie nicht der Mittelpunkt des Universums sind. „Sie schöpfen ihre Kraft“; Es ist ihnen versichert worden, dass das Auge der Gottheit auf ihnen liegt“; „ ich sehe wie sie sich verraten und betrogen fühlen.“ S. 75/76

Er will damit zum Ausdruck bringen dass es ihm wichtig ist die „ Seelengüter“ dieser Menschen, also den Glauben an etwas Höheres nicht weg zunehmen.

Das Wort „Seelengüter“ wird von Galilei in einem längerem Monolog aufgegriffen und mit einem anderen Inhalt versehen. „Seelengüte! Wahrscheinlich meinen Sie nur, es ist nichts da […] Ihre Campanabauern bezahlen die Kriege, die der Stellvertreter des milden Jesus in Spanien und Deutschland führt.“ S.76 . Galilei unterstellt mit diesem Zitat der Kirche die Bevölkerung im Ungewissen zu lassen, damit die Existenz der Kirche nicht gefährdet wird.

Galilei gelingt es jedoch den kleinen Mönch durch neue Forschungsergebnisse , erneut für die Wissenschaft zu begeistern, und vergleicht die Wissenschaft mit dem Apfel vom Baum der Erkenntnis.

Am ende betont er noch mal deutlich das er sich in einen Kerker ohne Licht einschließen lassen würde, wenn er dann erfahren würde was Licht ist. Das zeigt dass Galilei unter allen Umständen bereit ist seine Forschung weiter zu betreiben.

Zum Schluss kann man also sagen, das die Überzeugungsversuche des kleinen Mönchs, Galilei solle sich von der Lehre des neuen Weltsystems Abstand nehmen gescheitert sind und stattdessen wurde er von Galilei überredet sich weiterhin mit der Astronomie zu beschäftigen. Diese Szene unterstützt somit die These Galileis, dass der Glaube an die Vernunft siegt.

Bild 7

Galilei Besucht im Kadinalspalast Bellarmins, einen Maskenball.

Zwei Geistliche Sekretäre spielen Schach und machen sich nebenbei Notizen über die Gäste. Galilei ist neugierig und fragt die Sekretäre, warum sie den noch immer das alte Schach spielen, bei dem man keine großen Sprünge machen könne. Er stellt die neue Spielweise vor, bei dem man Raum hat um Pläne machen zu können. Darauf antwortet einer der Sekretäre, das große Sprünge nicht im Rahmen ihrer Gehaltklassen lägen, woraufhin Galilei erwidert „ Wer auf großem Fuß lebt, dem bezahlen sie auch den großen Stiefel!“ (s. 65) [Das soll heißen dass die Kirche verschwenderisch mit dem Geld umgehe und den Verschwenderischen am meisten Gezahlt werde.]

Die veraltete Spielweise des Schachs und Galileis Hinweis „ Man muss mit der Zeit gehen“ (s.65) verdeutlicht die Sicht der Kirche die nicht bereit ist, ihre Prinzipien zu überdenken und an dem Altbewertem fest hält.

Galilei wird nun von den beiden Kardinälen Bellarmin und Barberini empfangen die mit einer Tauben und einer Lammmaske maskiert sind.

Taube – Symbol des Heiligen Geistes & des Friedens. Lamm – Symbol für das Lamm Gottes, ein schutzbedürftiges und unschuldiges Tier.

Besonderst interessant ist das Zitatduell (S.66 f) zwischen Galilei und Barberini. Die ursprünglich Biblischen Zitate werden, so umgestellt das sie nicht die üblichen religiösen sondern viel mehr politische bzw. wissenschaftliche Botschaften enthalten.

Am ende sagt Bellarmin, Galilei dass die Kopernikanische Lehre auf den Index gesetzt wurde.

Bild 8

In diesem Bild bekommt Galilei besuch von einem kleinen Mönch, der im Zwiespalt zwischen Kirche und Wissenschaft steht.

Am Anfang des Gesprächs wird der innere Konflikt der, der kleine Mönch mit sich führ deutlich, da er nicht nur Gelehrter sondern auch Mathematiker ist. Um aber diesen Konflikt zu lösen, habe er sich vorgenommen der Wissenschaft abzuschwören, da die Vorstellungen sich nicht mit der ,der Kirche übereinstimmen lässt. Deutlich wird das in dem Zitat „ seit drei Nächten kann ich keinen Schlaf mehr finden. Ich wusste nicht, wie ich das Dekret […] und die Trabanten des Jupiters [...] in Einklang bringen sollte.“ S.74

Im weiteren Verlauf des Gesprächs versucht der Mönch Galilei davon zu überzeugen, dass auch er von der Lehre des neuen Weltbildes Abstand nehmen soll. Um dieses zu verstärken bezieht er sich auf seine eigene Familie, Bauern der Campagna, die einfache Menschen sind und denen es verhältnismäßig schlecht geht ,die nur durch den Glauben an Gott ihre Kraft zu weiter Leben schöpfen und die daran zerbrechen würden , wenn sie erfahren würden, dass sie nicht der Mittelpunkt des Universums sind. „Sie schöpfen ihre Kraft“; Es ist ihnen versichert worden, dass das Auge der Gottheit auf ihnen liegt“; „ ich sehe wie sie sich verraten und betrogen fühlen.“ S. 75/76

Er will damit zum Ausdruck bringen dass es ihm wichtig ist die „ Seelengüter“ dieser Menschen, also den Glauben an etwas Höheres nicht weg zunehmen.

Das Wort „Seelengüter“ wird von Galilei in einem längerem Monolog aufgegriffen und mit einem anderen Inhalt versehen. „Seelengüte! Wahrscheinlich meinen Sie nur, es ist nichts da […] Ihre Campanabauern bezahlen die Kriege, die der Stellvertreter des milden Jesus in Spanien und Deutschland führt.“ S.76 . Galilei unterstellt mit diesem Zitat der Kirche die Bevölkerung im Ungewissen zu lassen, damit die Existenz der Kirche nicht gefährdet wird.

Galilei gelingt es jedoch den kleinen Mönch durch neue Forschungsergebnisse , erneut für die Wissenschaft zu begeistern, und vergleicht die Wissenschaft mit dem Apfel vom Baum der Erkenntnis.

Am ende betont er noch mal deutlich das er sich in einen Kerker ohne Licht einschließen lassen würde, wenn er dann erfahren würde was Licht ist. Das zeigt dass Galilei unter allen Umständen bereit ist seine Forschung weiter zu betreiben.

Zum Schluss kann man also sagen, das die Überzeugungsversuche des kleinen Mönchs, Galilei solle sich von der Lehre des neuen Weltsystems Abstand nehmen gescheitert sind und stattdessen wurde er von Galilei überredet sich weiterhin mit der Astronomie zu beschäftigen. Diese Szene unterstützt somit die These Galileis, dass der Glaube an die Vernunft siegt.

Bild 9

Zeit: 1623 Ort: Haus des Galilei in Florenz

1.(S.82-88) Galilei, Federzoni, Andrea und der kleine Mönch, forschen an Eisstücken in Wasser und wiederlegen so die Thesen des Aristoteles. Da tritt Mucius, ein Gelehrter ein der sich mit Galilei über das kopernikanische Weltsystem streitet. Andrea spricht Galilei auf die Sonnenflecken an, nachdem über dieses Thema ein Buch von dem Rektor der Universität gebracht wurde. Galilei reagiert noch nicht darauf und sie forschen weiter an den Eisstücken im Wasser.

2.(S.88-94) Ludovico kommt dazu, der mit Virginia in den letzten Hochzeitsvorbereitungen steckt. Er erzählt, dass Papst Gregor im sterben liegt und Baberini gute Chancen als sein Nachfolger hat. da dieser ein alter Freund von Galilei und Mathematiker ist, glaubt Galilei, dass er wieder an seinen alten Forschungen arbeiten kann und so endlich allen beweisen kann, dass sich die Erde dreht. Auch Ludovico bekommt mit, dass Galilei nach 8 Jahren Schweigen über seine Arbeit und die Weltbilder, wegen seiner Verwarnung von der Inquisition, seine Forschungen wieder aufnehmen will. Deswegen fährt im Streit ab und sieht seine Hochzeit in Gefahr.

3.(S.94-96) Galilei nimmt zusammen mit seinen Schülern seine Forschungen wieder auf und nimmt das Fernrohr raus. Damit wollen sie die Sonnenflecken erforschen, worin der Beweis steckt, dass die Sonne nicht auf einer Kristallschale liegen kann.

Bild 10

Fastnacht 1632

Ein Balladensänger singt über G.G. Entdeckungen,über die neue Ordnung,dass sich alles verändern wird.Der Großherzog wird auf einer lächerlichen Thron mit e. Pappdeckelkrone hereingezogen. Eine lebensgroße Puppe verbeugt sich vom Publikum (steht für Galilei)Der Balladensänger singt "G.G. der Bibelzertrümmerer"!

Großes Gelächter in der Menge

Bild 11

1633 im Palast der Medici in Florenz

G.G.wartet mit seiner Tochter Virginia auf den Großherzog. G.G will das das neue Buch vorbeibringen. Herr Gaffone der Rektor der Universität geht ignorierend an G.G.vorbei.

Vanni,der Eisengießer rät G.G. nach Venedig zu fliehen,aufgrund der großen Gefahr.Vanni schätzt das G.G. für die Freiheit kämpft. G.G.lehnt ab.Der Großherzog kommt entgegen, ohne das Buch zu nehmen.

Bild 13

Widerruf Galileis und dessen Bedeutung

Anhänger und Schüler Galileis überbrücken die Situation des gespannten Warten durch Schachspielen und Gespräche. Galileis Tochter durch Beten.

Ängste und Hoffnungen der Wartenden steigen - wird er bei seiner Meinung bleiben, oder wird er widerrufen?

Das Individuum kündigt das Auftreten Galileis an und dessen Widerruf mit dem Glockenschlag zu 5 Uhr.

Kurz nach 5 - Siegesgewissheit bei den Schülern. -Bis die Glocke doch ertönt und der Widerspruch verlesen wird.

Enttäuschung bei den Schülern, Erleichterung bei Virginia.

Galilei wird gleich von seinen Schülern konfrontiert S.115 Zeile 27 "Unglücklich das Land, das keine Helden hat!"

Galileis Meinung zu den Äusserungen seiner Schüler S.116 Zeile 3 "Unglücklich das Land, das Helden nötig hat."

Bild 15

Nach nur oberflächlichen überprüfungen an der Grenze, vom Grenzwächter und vom schreiber, konnte Andrea die Grenze passieren und er erzählt zum schluss einem Jungen, dass man stets die augen aufmachen soll und das die Menschen viel zu wenig wissen.

Personen: Andrea,Grenzwächter,Schreiber,Junge 1-3!!!!!

research paper


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