Projektmanagement / Bellot / Projektabwicklung | SchulWiki: Projektmanagement / Bellot / Projektabwicklung Seite zuletzt geändert am: 17. August 2005 |
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===A1= A1.1 *Projektabwicklung :Oberbegriff, umfasst die Kernelemente Projektführung und Projektdurchführung, prozessorientiert, deckt Aufgabenbereich von Projektstart bis Projektabschluss ab *Projektführung :Kernelement des PMS, auch Projektmanagement, umfasst alle Führungsaufgaben (Planen, Steuern, Kontrollieren) *Projektdurchführung :Kernelement des PMS, auch System-Engeneering, umfasst alle Umsetzungsaufgaben (Erheben, Analysieren, Konzipieren, Realisieren) *Projektinstitution :institutionelle Basis, noch unklar, siehe Projektinstitution (B) *Weitere Elemente :Projektportfoliomanagement (Überbau) :Risikomanagement :Qualitätsmanagement :Teammanagement :Konfigurationsmanagement (noch unklar) :Changemanagement A1.2 [[Tabelle] ,Projektportfoliomanagement, Changemanagement,Projektinstitution,Risikomanagement ,Projektführung, Projektinstitution,Projektabwicklung,Projektinstitution ,Projektdurchführung, Konfigurationsmanagement,Projektinstitution,Qualitätsmanagement ,Teammanagement, ] ===A2= *Hausfest *Abgrenzung :fixes Datum, gegebene Zeitspanne, beschränkte Vorbereitungszeit *Komplexität :wirtschaftlich-rechtliche Aspekte (Bewilligung, Budget, Rechnung, Defizitgarantie) :ökologisch-ethische Aspekte (Konsum, Materialien, Herkunft) :logistische Aspekte (Beschaffung, Entsorgung) :planerische Aspekte (Aufbau, Durchführung, Rückbau) :soziale Aspekte (Publikum, Ehemalige, Aktive, Schüler) :gesundheitliche Aspekte (Sanität, Prävention) :Kreativität (Motto, Themen, Gestaltung) :Öffentlichkeit (Information, Werbung) *Organisation :Verantwortung und Zuständigkeiten (Team, Rollen, Helfer) *Methode :sequentielles Vorgehensmodell, linear vom Groben ins Detail, nach dem Top-Down-Prinzip ===A3= A3.1 *Veranstaltungsprojekt :einmaliges Ereignis, bestimmtes Datum, gegebener Kontext, grosses Publikum, anspruchsvolle Dimension A3.2 *Wichtigkeitsgrad B bei mittlerer Dringlichkeit *Aufgeschlüsselt :Strategieeinflussgrad: Klasse C, niedrig, man wird nachher noch darüber sprechen, die Institution (Schule) wird dadurch jedoch im Kern nicht verändert :Organisationsveränderungsgrad: Klasse D, keinen Einfluss (siehe oben) :Effizienzgrad: Klasse B, mittel (Begriff noch unklar) :Komplexitätsgrad: Klasse B, mittel, viele Leute, viel Aufwand, viele verschiedene Aspekte, nur ein gültiger Versuch :Kostengrad: Klasse C, niedrig, internes Ranking, im Vergleich zu Renovation, Inneneinrichtung, Infrastruktur :Intensitätsgrad: Klasse B, mittel, die Zeit für Vorbereitungsarbeiten ist beschränkt :Risikograd: Klasse C, niedrig, ein Hausfest hat kaum Erklärungs- und Rechtfertigungsbedarf, daher keine Widerstände :Wrtschaftlichkeitsgrad: Klasse A, noch, eine Erfolgsrechnung wird asap erstellt ===A4= A4.1 *Vorteile :Überblick, Zusammenhänge, Risikominderung, periodische Stellungnahme, Meilensteine *Weitere Vorteile :Kontrolle :Motivation A4.2 :a) Initialisierungs-Phase :b) Konzeptions-Phase :c) Realisierungs-Phase :d) Einführungs-Phase A4.3 :zu a) Ist der Auftrag klar formuliert und verstanden? :zu b) Wie soll die Veranstaltung geplant werden? :zu c) Welche Vorbereitungsarbeiten sind zu erledigen? :zu d) Wie soll die Veranstaltung durchgeführt werden? ===A5= A5.1 :Forschungsprojekte :Bauprojekte :Veranstaltungsprojekte :Ausbildungsprojekte :Informatikprojekte :Weitere : (Re)Organisationsprojekte :Entwicklungsprojekte :Integrationsprojekte :Infrastrukturprojekte :… A5.2 *Projektabwicklung (Phasenmodell, siehe A4.2) :Anzustreben ist eine möglichst homogene Terminologie A5.3 :Projekte haben unterschiedliche charakteristische Eigenschaften, sie stellen technisch unterschiedliche Anforderungen und unterliegen bestimmten Projekteinflussgrössen (Rahmenbedingungen und Restriktionen) ===A6= A6.1 *Top-Down-Prinzip :Vom Groben / Ganzen ins Detail, vom allgemeinen Rahmen zur konkreten Ausgestaltung *Bottom-Up-Prinzip :Vom Detail zum Ganzen, von der kurzfristigen punktuellen Lösung / Optimierung zu einer laufenden langfristigen Verbesserung A6.2 *Top-Down-Prinzip: Wenn man etwas Neues, Umfassendes anpackt *Bottom-Up-Prinzip: Wenn es um die Verbesserung vorhandener Lösungen geht, oder höchst dringender Handlungsbedarf besteht |
A1.1
A1.2
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A3.1
A3.2
A4.1
A4.2
A4.3
A5.1
A5.2
A5.3
A6.1
A6.2
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